Informationen zu kolloidalen Mineralien
Bei Kolloiden handelt es sich um Spurenelemente, die als winzige Teilchen in einer Flüssigkeit gelöst sind. Am bekanntesten ist wohl das kolloidale Silber, aber auch kolloidales Gold, Silizium und Magnesium treten immer häufiger in Erscheinung.
Das Kolloid enthält Edelmetalle wie Gold oder Silber in reinster Form. Es beinhaltet nicht nur elektrisch neutrale Teilchen, sondern auch elektrisch geladene Ionen. Es handelt sich dabei um kleine Partikel, die einer anderen Substanz beigefügt werden können.
Kolloidales Silber, Gold und Kupfer mit verschiedenen Anwendungsgebieten
Kolloide – die kleinen Partikel – begegnen uns jeden Tag und sind häufig in Salben oder Kosmetik-Produkten zu finden. Da sich die Teilchen in einer Flüssigkeit nicht auflösen, eignen sich Kolloide wie Silber und Gold für eine Reihe von Anwendungsgebieten.
Kolloide wurden schon vor Jahrhunderten von unseren Vorfahren für zahlreiche Anwendungszwecke verwendet. Vor allem Silber ist längst durch seine desinfizierenden Eigenschaften bekannt und wird seit jeher für verschiedene Einsatzzwecke genutzt. Aber auch andere kolloidale Lösungen haben Eigenschaften, die dem Körper in vielerlei Hinsicht "unter die Arme greifen".
Was vielen Menschen nicht bewusst ist: Im menschlichen Körper befindet sich eine Vielzahl an unterschiedlichen Edelmetallen, wie Gold und Silber. Diese Edelmetalle sind unter anderem für die Regeneration von beschädigtem Gewebe verantwortlich.
Was bedeutet PPM bei kolloidalen Mineralien?
Bei kolloidalen Mineralien wie Gold, Kupfer oder Silber misst man die Konzentration in ppm. Diese Abkürzung steht für parts per million. Eigentlich bezieht sich dieser Begriff auf die Inhaltsstoffanteile (Gold, Kupfer oder Silber) auf eine Million Teile des Wassers. Bei kolloidalen Mineralien ist diese Angabe das Gewichtsverhältnis zwischen dem Mineral und dem Wasser in mg/kg.
Da 1 Liter Wasser 1 kg wiegt, bedeutet die Angabe 25 ppm beispielsweise, dass 25 Milligramm Silber in 1 Liter Wasser suspensiert sind.